Schmidt Spiele - Herbstneuheiten 2024

19 Juli 2024 | Thomas Szombach

Aus der Pressemeldung von Schmidt Spiele wurden uns die folgenden Spiele als Herbstneuheiten gemeldet.

Fabelwald

Eine fabelhafte Suche beginnt! Der alte Zauberer hat sich für seine Lehrlinge eine ganz besondere Prüfung ausgedacht: Tief im verwunschenen Fabelwald hat er drei Schlüssel an verschiedenen magischen Orten versteckt. Um sie zu finden, müssen sich die Lehrlinge Schritt für Schritt einen Weg durch das Unterholz bahnen, das sich immer wieder verändert und in dem so manches Monster lauert. Da gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Orientierung nicht zu verlieren. Wer schafft es, die Aufträge des Zauberers erfolgreich abzuschließen und mit allen drei Schlüsseln den Fabelwald zu verlassen? In dem neuen Lauf- und Merkspiel „Fabelwald“ begeben sich zwei bis vier Personen ab sechs Jahren auf Erkundungstour durch ein magisches Waldgebiet mit dem Ziel, drei versteckte Schlüssel zu finden und zu dem Zauberturm ihrer Farbe zu bringen. Das Spielfeld setzt sich aus 36 quadratisch angeordneten Plättchen zusammen, wobei die vier Zaubertürme die Ecken bilden. Die Spielenden starten auf der, ihrem Turm entgegengesetzten Seite und erhalten zu Beginn jeweils drei Ort-Karten, welche die Verstecke der Schlüssel abbilden. Ist eine Person am Zug, kann sie bis zu vier Schritte in eine beliebige Richtung gehen und deckt bei jedem Schritt das entsprechende Plättchen auf. So stoßen die Spielenden auf zahlreiche magische Orte, auf den alten Zauberer – für den es zusätzliche Zutaten auf dem Spielfeld zu beschaffen gilt – oder aber auf ein Monster, das den Weg versperrt und die Suche erschwert. Auch ändern die Plättchen im Laufe des Spiels immer wieder ihre Position, sodass ein scharfes Auge und gutes Erinnerungsvermögen gefordert sind. Nur wer hier den Überblick behält, die drei magischen Schlüssel findet und es vor den anderen zum eigenen Zauberturm schafft, gewinnt das Spiel. Die fantasievolle Kinderspielneuheit von Schmidt Spiele® kann als zusätzliche Herausforderungen in einer erweiterten Variante gespielt werden, bei der neue Plättchen und Regeln die Suche im Fabelwald noch anspruchsvoller gestalten.

Käferparade

Grüne Wiese, bunte Blumen, krabbelnde Käfer. Das ist das Grundszenario des neuen Logik-Kinderspiels von Schmidt Spiele®. Die lustig krabbelnden Käfer bewegen sich wild durch das Spiel und positionieren sich von Karte zu Karte neu. Käferparade fördert das logische Denken der Kinder und kann durch die Selbstkontrolle auf der Rückseite von den Kindern schnell eigenständig gespielt werden. Finden die kleinen bunten Käfer ihren richtigen Platz auf der Wiese? Bunte Farben und niedliche Grafiken lassen kinderleicht das logische Denken aktiv trainieren. Bei der Neuheit „Käferparade“ geht es darum, durch Überlegen und Knobeln, für die sechs bunten Käfer den jeweils richtigen Platz auf der Wiese zu finden. Jede spielende Person erhält eine Wiesentafel und bespielt diese stets nach gleichem Prinzip: Ziehen einer Aufgabenkarte und die durch ein Symbol gekennzeichnete Käfer auf der Wiesentafel platzieren. Wo die übrigen Käfer hinkrabbeln, entscheidet das Kind und trainiert so das logische Denken, denn für jeden Käfer gibt es einen vorgesehenen Platz. Ob die Tiere richtig platziert sind, können die Spielenden anschließend selbstständig durch die Lösung auf der Kartenrückseite kontrollieren. Aufgabenkarten in zwei unterschiedlichen Farben kennzeichnen die zwei Schwierigkeitsgrade, aus denen die Kinder wählen können. Die Mehrspielervariante fördert zusätzlich das Teamwork, denn hier wird versucht, als Team mit den Blumenchips möglichst viele Blumen auf den Wiesentafeln abzudecken. Drei Würfe, drei Versuche und nur eine Blumenfarbe je Versuch. Nach bunt durchdachten vier Spielrunden endet das Spiel und die gewonnen Aufgabenkarten werden zusammengezählt, um an die begehrten Käferpokale zu gelangen.

Stau vorm Bau

Aufregung vor dem Ameisenbau – die Königin feiert Geburtstag und alle Ameisen stellen sich mit ihren Musikinstrumenten vor dem Unterschlupf an, um ihr zu gratulieren. Doch bei so vielen eifrigen Tierchen wird aus dem großen Krabbeln schnell ein Stau und die Schlange vor dem Bau immer länger. Beim neuen Kartenspaß von Schmidt Spiele® gilt es, die richtigen Ameisenkarten in die Reihe zu legen und die meisten Siegpunkte für sich zu gewinnen. Dank eingängiger Regeln und eines einfachen Spielprinzips ermöglicht „Stau vorm Bau“ zwei bis vier Kindern ab fünf Jahren einen schnellen Einstieg. Zu Beginn werden alle 65 Karten gemischt und verdeckt aufgehäuft. Vor diesem „Ameisenbau“ bildet sich im Verlauf des Spiels eine Reihe aus bunten Ameisenkarten. Sie unterscheiden sich in drei Merkmalen – einer Ameise samt Instrument, einer Farbe und einer Zahl. Bei jedem Zug wählen die Spielenden aus drei Handkarten und legen eine an das Ende der Kartenreihe. Je nachdem, wie sehr ihre Ameisenkarte mit der vorangegangenen übereinstimmt, erhält die Person Karten vom Anfang des „Staus“ und somit wertvolle Siegpunkte. Bei einer weniger passenden Karte hingegen, profitiert die Person, die zuvor am Zug war. Wer die meisten Siegpunkte sammelt bis der Nachziehstapel aufgebraucht ist, gewinnt das Spiel.

Topp die Torte!

Immer höher stapeln die Zuckerbäcker:innen ihre mehrstöckigen Torten im großen Torten-Toppen-Turnier. Schicht um Schicht entstehen so kalorienreiche Köstlichkeiten, die – besonders clever gebaut – auch besonders viele Punkte bringen können. Denn schließlich isst das Auge mit! Wer beim neuen Kinderspiel „Topp die Torte!“ am schlausten anlegt, gewinnt nicht nur den Tortenwettbewerb, sondern auch das Spiel. Das neue, spannende Kinderspiel „Topp die Torte!“ bringt zwei bis vier Spielende ab sechs Jahren in die Welt der Tortenbäckerei. Runde für Runde bauen die Spielenden jeweils ihre eigene Torte weiter auf. Dabei hat jede Tortenschicht unterschiedliche Füllungen – und es gilt, möglichst gleichfarbige passend anzulegen. Hierfür stehen jeder Person immer zwei Tortenteile zur Verfügung. Um zu entscheiden, welches Tortenteil man anlegt, ist ein gutes Augenmaß hilfreich, denn vorher probeweise angelegt werden, darf nicht. Sobald ein Tortenteil liegt, wird überprüft, welche Füllungen, angezeigt durch Farbstreifen, mit der vorigen Schicht verbunden sind, was wertvolle Zuckerwürfel bringt. Diese sammeln die Backenden mit großem Eifer und verteilen sie möglichst sinnvoll auf ihre Aufbewahrungsgläser. Jedes volle Glas bringt Punktechips, die am Ende zum Sieg verhelfen. Nach sieben Runden ist das Spiel vorbei und erspielte Siegsterne und goldene Zuckerwürfel lassen die Wertungsrunde zum spannenden Torte-an-Torte-Rennen werden. Wer toppt mit seiner Torte die anderen?

Agent DOG®

Bei Schmidt Spiele® sind einmal mehr die Hunde los. Diesmal ist noch mehr Vorsicht geboten, denn in der aktuellen Neuheit der beliebten Reihe DOG® werden die Spielenden zu Agenten. Diese können untertauchen, clever täuschen und listige Verwirrtaktiken anwenden, um die Gegner aus der Bahn zu werfen und sich selbst ins Ziel zu bringen. Nur wer als Team seine Figuren zuerst sicher im Ziel findet, gewinnt das Spiel – denn die Letzten beißen bekanntlich die Hunde. Die Spieleneuheit „Agent DOG®“ bringt für zwei bis vier Personen ab acht Jahren neuen Schwung in den Brettspiel-Klassiker. Wie auch in der klassischen Variante, spielen hier jeweils zwei Personen als Team zusammen um den Sieg. Mittels der Werte auf den Handkarten werden die eigenen Spielfiguren nach vorne und möglichst schnell ins Zielfeld bewegt. Dabei gegnerische Figuren zu schlagen ist nicht nur erlaubt, sondern bringt meist einen guten Vorsprung. Eine feine Spürnase braucht es, sobald die ersten Agenten untertauchen: Auf bestimmten Spielfeldern werden die Figuren umgedreht, sodass farblich nicht mehr ersichtlich ist, welche zu welchem Spielenden gehört. Dann heißt es, einen kühlen Kopf und den Durchblick zu bewahren, denn alle Personen dürfen mit den Geheimagenten ziehen, um dem eigenen Team einen Vorteil zu verschaffen. Versagt der eigene Spürsinn und man schlägt sich oder das Teammitglied, kommt man selbst auf den Hund, da man den Rest der Runde aussetzen muss. Einige weitere Sonderregeln bringen zusätzlich Hochspannung in das Spiel und lassen es zur wahren Agentenjagd werden. Zwei Varianten machen das Spiel auch für zwei oder drei Personen möglich, wenn keine Teams gebildet werden können.

Fast Blast™

Willkommen beim hektischen Schneckenrennen! Mit dem neuen, turbulenten Kartenspaß von Schmidt Spiele® werden altbekannte Spielregeln auf Hochtouren gebracht. Um die eigenen Karten so schnell wie möglich abzulegen, sind wache Augen, flinke Finger und eine Portion Glück gefragt. Aber Achtung: Trifft man unvorbereitet auf eine kecke Schnecke, kann der Siegeszug blitzschnell ausgebremst werden. „Fast Blast™“ ist einfach erklärt und schnell gespielt. Am Anfang erhalten alle der zwei bis sechs Spielenden jeweils zwanzig Startkarten, von denen vier als persönliche Auslage offen vor ihnen ausgelegt werden. Im Verlauf des Spiels gilt es, die Karten nach und nach auf dem Ablagestapel loszuwerden – wobei entweder die Farbe oder die Zahl mit der obersten Karte des Stapels übereinstimmen müssen. Doch das ist gar nicht so leicht, denn alle Personen versuchen gleichzeitig, das eigene Deck vor den anderen abzuwerfen. Und dann sind da noch die schwarzen Kecke-Schnecken-Karten: Landen sie in der Mitte, kommt es zum „Fast Blast“ und die Person, auf den die Nummer der Schnecke zutrifft, sollte eine passende Karte zu Hand haben – sonst wird sie „geschneckt“ und muss Karten nachziehen. Wer den eigenen Nachziehstapel zuerst loswird, gewinnt das Spiel. Die einsteigerfreundliche Kartenspielneuheit kann in mehreren Varianten für unterschiedliche Spielstärken gespielt werden.

Forbidden Jungle™

Ein Forschungsteam. Ein verlassener Raumhafen. Ein Portal, um zu entkommen. Im neuen, kooperativen Spiel „Forbidden Jungle™“ von Autor Matt Leacock strandet eine Gruppe von Abenteurer:innen auf einem entfernten Mond mit einem geheimnisvollen Dschungel. Hier – zwischen überwucherten Maschinen und dichtem Buschwerk – wimmelt es von spinnenartigen Aliens, die den Eindringlingen alles andere als wohlgesonnen sind. Schaffen es die Forschenden, das rettende Portal zu aktivieren und dem gefährlichen Dickicht zu entfliehen? Nach „Die verbotene Insel“, „Die vergessene Stadt“ und „Forbidden Sky“ tauchen Spielende in der Fortsetzung der beliebten Reihe erneut in eine spannende Welt voller Gefahren und Abenteuer ein. Mit „Forbidden Jungle™“ nimmt Schmidt Spiele® zwei bis fünf Personen ab zehn Jahren mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Ruinen eines verlassenen Raumhafens. Die Spielenden müssen zusammenarbeiten, um gegen die sich stets verändernde Dschungellandschaft und eine wachsende Horde giftiger Kreaturen zu bestehen. Zu Beginn schlüpft jede Person in die Rolle eines Forschenden, der über bestimmte Fähigkeiten verfügt und in jedem Zug bis zu vier Aktionen ausführen kann. Bewegt wird sich über ein Spielfeld aus 24 Plättchen, die im Verlauf der Partie verschoben und entfernt werden können. Beim Erkunden des „Verbotenen Dschungels“ stoßen die Figuren immer wieder auf neue Gebiete, Maschinen und Ausrüstungsgegenstände, die sie bei der Navigation der feindlichen Umgebung unterstützen und sie ihrem Ziel näherbringen, eines von vier Fluchtportalen zu aktivieren. Dabei sind Teamgeist und Eile geboten, denn nach jedem Zug steigt die Gefahr, von vorrückenden Aliens angegriffen oder unter einstürzenden Orten begraben zu werden. Nur wenn sich die Spielenden gut absprechen und an alle vier Seiten des Portals einen leuchtenden Kristall schieben, kann die gemeinsame Flucht des Forschungsteams gelingen und das Spiel ist gewonnen. Die kooperative Spieleneuheit bietet durch das Plättchenprinzip mehrere Möglichkeiten, das Spielfeld aufzubauen sowie vier verschiedene Schwierigkeitsgrade für ein vielfältiges Spielvergnügen.

Henrys Hennen

Ei rät nicht, Eiweiß! Ob „Du“, „Drei“ oder „Niemand“ – beim rasanten neuen Ablegespiel von Drei Magier® müssen die Spielenden stets die korrekte Antwort parat haben. Doch dank „Ei-nzigartiger“ Kunststücke der Hennen Hilda, Hedda und Heike kann sich diese in Sekundenschnelle ändern. Da heißt es, gut aufpassen, zusammen mit Küken Henry mitzählen und bei Gleichstand sofort aufs Spiegelei hauen. Nur wer den Überblick behält und schnell reagiert, wird die eigenen Karten zuerst los und gewinnt das Spiel. Zu Beginn von „Henrys Hennen“ platzieren sich zwei bis sechs Spielende ab acht Jahren um das quietschende Stoff-Spiegelei und erhalten jeweils einen Kartensatz, der als verdeckter Stapel vor ihnen abgelegt wird. Dann wird reihum die oberste Karte aufgedeckt und auf einen eigenen Ablagestapel ausgespielt. Auf jedes Aufdecken muss unmittelbar eine Aussage zu der Frage folgen: „Wer hat die meisten Eier?“. Ist es vielleicht das eigene rote Huhn? Oder doch die gemeinsamen grünen Hennen der anderen? Sind alle Eier schon zerbrochen oder gibt es einen Gleichstand? Die richtige Reaktion richtet sich dabei nach den offen liegenden Karten und wechselt stetig. Aber aufgepasst: Gibt eine Person eine falsche Antwort oder zögert zu lang, muss sie die Karten aller Ablagestapel aufnehmen und der Sieg rückt in weite Ferne. Denn das eigene Deck vor den Mitspielenden loszuwerden, ist bei „Henrys Hennen“ das Gelbe vom Ei. Die temporeiche Kartenspielneuheit von Drei Magier® kann als zusätzliche Herausforderung mit verschärften Regeln oder in einer anspruchsvollen Chaosvariante gespielt werden.

Ligretto® Fun Run

Das Kultspiel Ligretto® ist seit über 30 Jahren bekannt und beliebt als leicht erklärtes, rasantes und stark emotionsgeladenes Kartenspiel. Mit der Neuheit „Ligretto® Fun Run“ bringt Schmidt Spiele® noch mehr Action und Freude an und um den Spieltisch. Die Spielenden müssen nicht nur ihre Karten blitzschnell loswerden, sie müssen sich dabei auch bewegen, um an diese heranzukommen. Ein aktionsgeladener Spielspaß, bei dem die Karten und Beine fliegen. Die Spieleneuheit „Ligretto® Fun Run“ lässt zwei bis vier Spielende ab sieben Jahren laufen und legen. Wie bei Ligretto® ist hier das Ziel, möglichst viele eigene Karten abzulegen und den eigenen Ligretto®-Stapel schnellstmöglich und vor allen anderen loszuwerden. Der „Fun Run“-Part ergibt sich durch den Spielablauf: Die eigenen Karten sind nicht wie gewohnt bequem zur Hand, sondern liegen auf mehreren Stapeln auf dem Tisch verteilt aus. Nur wenn man vor den Karten steht, darf man sie auch ausspielen. Da heißt es, flink auf den Beinen, schnell im Schauen, Reagieren und Ablegen zu sein. Anders als beim klassischen Ligretto® liegen in der Tischmitte zwar nur maximal vier Farbstapel aus, aber die Karten dürfen auf- und absteigend gelegt werden – somit wir noch mehr Action geboten. Wer im spannungsgeladenen Gewusel zuerst seinen Ligretto®-Stapel loswird, beendet das Spiel und dann wird für alle gewertet. Alle gespielten Karten geben Pluspunkte, alle noch im Ligretto®-Stapel vorhandenen Karten geben Minuspunkte. Die Person mit den meisten Punkten gewinnt. Für den Fall, dass einmal nicht genug Platz um den Spieltisch herum zur Verfügung steht, wird aus dem „Fun Run“ ein „Up & Down“, bei dem man sich nicht um den Tisch bewegt, sondern aufsteht, um die eigenen Karten zu erreichen.

Quabbl

Das Bild einer leckeren Schokoladentafel und das Wort Edalokohcs, ein perfekter Match! Ach, ein Eisbär und ein Teddybär sind doch beides Bären! Und eben lag doch noch das Bild eines Schirmes aus. Bei der Familienspielneuheit „Quabbl“ von Drei Magier® gehen zwei bis sechs Personen auf eine rasante Suche nach passenden Paaren. Das klingt einfacher als gedacht, denn ausgelegt werden Runde für Runde immer mehr Bildkarten mit Illustrationen und Schriftkarten, auf denen die Begriffe richtig und rückwärts zu lesen sind. Dabei gibt es jeden Begriff viermal, woraus sich sechs Kombinationsmöglichkeiten ergeben. Wer sich im illustren Wettkampf die meisten Paare sichern kann, gewinnt das Spiel. Die Spiele aus der Feder von Jacques Zeimet sind bekannt für ihren schnellen und kurzweiligen Charakter und verrückten Spielspaß, der Jung und Alt begeistert. Daran schließt auch die Neuheit „Quabbl“ an. Gespielt wird hier zu zweit oder als Gruppe, wobei nacheinander eine Karte vom Stapel auf den Tisch offen auslegt wird. Sobald ein Kartenpaar zu sehen ist – Bild und Bild, Bild und Wort (rückwärts oder vorwärts), Wort und Wort rückwärts, versuchen alle schnellstmöglich auf das bereits ausliegende Teil des Paares zu schlagen und sich somit die beiden Karten als Siegpunkte zu sichern. Das kann ganz schön verwirrend sein, sodass die Gruppe auch einmal ein Paar übersieht – die Chance, hier mit einem „Quabbl“-Ruf noch mehr Punkte zu machen. Doch aufgepasst: Da Fehler streng bestraft werden – mit einer Runde aussetzen und dem Verlust von Karten – sollte man nicht nur schnell, sondern auch höchstkonzentriert sein. Nur so kann man es zur „Quabbl“-Meister:in bringen.

Skull Queen

„Alle Mann bereit zum Entern“ – beim neuen Stichspiel von Schmidt Spiele® versuchen alle Spielenden, mit ihren Piraten möglichst viel Beute zu machen, ohne dabei die eigenen Männer von der Planke zu schicken. Wer erweist sich Runde um Runde als kühnster Piratenkapitän und sticht die Konkurrenz gekonnt aus? Das neue Stichspiel „Skull Queen“ von Schmidt Spiele® bringt für zwei bis sechs Personen ab acht Jahren spielerisch raue Piratenatmosphäre ins Wohnzimmer. Die Spielenden versuchen Runde um Runde ihre Kartenhand besonders gut einzuschätzen, ihre Stichmöglichkeiten vorauszuahnen und entsprechend die eigenen Piraten auf die Planke zu setzen. Platziert man den blauen Piraten lieber riskant, aber mit Chance auf wertvolle Punkte auf der fünf oder doch lieber sicher auf der vier? Wo ist der rote Pirat am besten aufgehoben? Um den Spielenden noch mehr Einfluss zu geben, hat jede Planke zwei unterschiedliche Seiten, aus denen man wählen darf. Auf der einen Plankenseite bringen einen kleine Kartenwerte nach vorne, auf der anderen Seite sind es die hohen. Ziel ist es, mit den Stichen die Piraten möglichst punktereich zu bewegen, ohne dass sie über Bord gehen. Gespielt wird wie üblich bei Stichspielen mit Bedienzwang der Farbe und die höchste Zahl macht den Stich. Besonders bei Skull Queen ist, dass die gespielten Karten darüber entscheiden, wie sich die Piraten auf der Planke bewegen. So versuchen alle ihre eigenen Piraten gut zu platzieren und vor dem über Bord gehen zu sichern. Sonderkarten bringen zusätzlich Spielspannung in den Piratenwettkampf.